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Hinter ihr stehend setzte ich meine Eichel an ihre Pussy, drang langsam ein und passierte ihr feuchtes Tor. Immer tiefer schob ich mich in sie. Wir stöhnten, sie drehte sich um und sah mich an. ”UH JA! WEITER DARLING!” stöhnte meine Schwester. Ihre Worte klingelten in meinen Ohren, öfter ficken! Ja, das wollte ich, sie oft ficken. Mein Schwanz flutschte aus ihr und sie drehte sich um. Wir küssten uns, umarmten einander und sahen uns verliebt an. Bauchschmerzen nach anal.
Ich musste an Lauras Freund Rene denken. Er entsprach dem klassischen Modeideal körperlicher Männlichkeit: groß, muskulös, gutaussehend. Die Vorstellung, ihn ein solch niedliches, rosafarbenes Höschen tragen zu sehen, kam mir mehr als absurd vor. Mir dagegen stand es eigentlich gar nicht mal so schlecht. Ich drehte mich mehrmals vor dem Spiegel und begutachtete wiederholt, wie der String meine runden Pobacken betonte. „Geiler Arsch”, dachte ich schmunzelnd. Ich ging ein paar Schritte im Zimmer auf und ab und legte dann wieder meine Sachen über Lauras Unterwäsche an. Lediglich die Boxershort warf ich in die Wäschetonne neben dem Schrank. Ich wollte jetzt wissen, wie sich das Höschen so im Alltag macht und begab mich daraufhin auf den Weg ins Erdgeschoss. „Ein bisschen seh ich Laura ja schon ähnlich. Ob da vielleicht noch mehr geht?” 9 Anhänger. Smother box.Wie gesagt, Dirk macht immer das, was man ihm sagt und ihre Fotze als Belohnung ist definitiv genug Motivation. Er dreht sich zu mir und geht einfach auf die Knie.
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